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Hallo und herzlich Willkommen bei der Handarbeitsguste.

Donnerstag, 27. Juni 2013

Wann wird's endlich mal Sommer...

... Ich mein es muss nicht so heiss werden. So langsam muss ich Nachschub an Bastelmaterial kaufen,denn bei so viel Regen wird es auch mal schnell langweilig.
An den letzten Regentagen haben wir unser Fenster gestaltet. Der grosse Mann hat die Wiese geschnitten und mit mir Blüten gefaltet und der kleine Mann hat die Blumenstängel gerissen. Dann haben wir das mit dem modernen Leim von der Rolle ans Fenster geklebt.


Schlüsselband

Es gibt so viele fade Schlüsselbänder, so dacht ich mir ich näh mal selber eins.
Und ich muss sagen,es ging super schnell, es machte Spass und es hat nicht jeder.

Sonntag, 23. Juni 2013

Hörnle

Heute sind wir direkt nach meiner Nachtschicht zum Hörnle gefahren. Mit Rucksack, Regenjacken und Kraxe ging es zu Fuss 1390 m hoch und auch wieder runter, 600 Höhenmeter hatten wir und oben kurz Regen und ganz dichte Wolken,somit keine grossartige Sicht.

Aber es war wie immer super, der kleine Mann hat nen Aufstieg geschafft und der grosse ist alles gelaufen und ist immernoch wie ein kleiner Flummi 😃.











Donnerstag, 13. Juni 2013

12 von 12 im Juni

Und hier sind sie:

1. Herrn Findus ist es zu warm, also ab geht es um auf den Fliesen zu liegen.



2. erstmal Kaffee kochen




3. endlich wieder draussen trocknen




4. über die tollen Blumen freuen




5. das hab ich heute in der Frühförderstelle gelesen




6. die wurden heute gestreichelt und gewaschen




7. viele Wünsche haben die zwei Männer




8. Kuchen gebacken und der kleine Mann hat ihn fallen gelassen :( , aber schmeckt trotzdem lecker




9. Brot haben wir auch gebacken




11. mit dem Laufrädern unterwegs gewesen




12. die Alpen am Abend, auf dem Weg zur Arbeit




Dienstag, 4. Juni 2013

Die Flut rückte immer näher....

... Ich glaub es war das Beste was uns passieren konnte, dass wir unseren Kurzurlaub abgebrochen haben. Eigentlich wollten wir Samstag uns auf den Weg in meine Heimat, nach Sachsen machen, aber die Nachrichten waren so erschütternt das wir uns entschlossen die Heimreise anzutreten. Auch wenn es schweren Herzens war, war es die beste Entscheidung.
Die Fahrt war nicht so doll, noch dazu sind wir über 5 Stunden gefahren und auch hier wurden wir vom Hochwasser begrüsst.












Nun bin ich in Gedanken in meiner Heimat und auch hier in Bayern in Passau und wünsche allen Helfern weiterhin viel Kraft und Mut. Und drücke ganz fest die Daumen das keine Dämme mehr brechen so wie es heute mehrmals der Fall in Bayern war.